Wort der Woche – ältere Beiträge

Das Pfarrteam von St. Christoph teilt mit Ihnen im „Wort der Woche“ jeden Sonntag einen Gedanken

2022

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2021

Wort der Woche

01.09.2024

Innere Reinheit und die Fülle des Glücks:
Reflexionen zum Ende der Sommerferien.

„Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen…“ (Mk 7,15) Dieses Wort aus dem Mund Jesu hören wir am letzten Sonntag der (Wiener) Sommerferien im Evangelium. Mit diesem Satz grüßt uns Jesus gleichsam am Ende der Ferien- und Urlaubszeit bzw. begrüßt er uns am Beginn des neuen Schuljahres. Wir können kurz bei diesem Satz innehalten und die letzten Wochen Revue passieren lassen.
Was haben wir, hast du in diesen Wochen erlebt? Welche Orte und Gegenden hast du besucht, bereist? Welche Gebäude oder Landschaften hast du gesehen? Welche haben dich besonders beeindruckt? Welche Erlebnisse hast du als besonders schön in Erinnerung? Welche Geschmäcker hast du auf der Zunge, welche Düfte oder Aromen in der Nase? Wem bist du – vielleicht nach längerer Zeit – wieder begegnet? Oder gab es auch schwierige Momente, Enttäuschungen? Hast du dich über etwas geärgert? Ist etwas nicht so gelaufen, wie du es geplant hattest? Wie bist du damit umgegangen? Hat es dir den Urlaub, die Erholung, den inneren Frieden vermiest? Es lohnt sich, ein bisschen zu reflektieren und ein wenig Distanz zu gewinnen. Dann können wir innerlich freier in den September und Herbst starten.
Ich denke, dass Jesus auch die Eindrücke und Erlebnisse meint, die „von außen“ an uns herankommen. Nichts kann uns „unrein“ machen. Das heißt: bewahren wir alles Schöne im Herzen und in Erinnerung. Nehmen wir aber auch die Dinge an, die uns zum Umdenken oder Ändern unserer Vorstellungen gezwungen haben und an denen wir innerlich hoffentlich ein bisschen reifen konnten.
So können wir lernen, dass die Welt zwar schön ist, aber nicht das endgültige Glück schenken kann. Die Fülle des Glücks und den Frieden des Herzens finden wir in der Begegnung mit Gott, der uns liebt. Unser Glück ist ihm ein Herzensanliegen. Ich wünsche uns allen immer wieder neu Erfahrungen dieser kostenlosen Liebe Gottes in der Familie, Arbeit, Pfarre, Freizeit, in der Gemeinschaft mit anderen Menschen und in den Momenten des Alleinseins.

Herzliche Grüße und Gottes Segen, Pfarrer Alexander

Ältere Beiträge vom „Wort der Woche“ finden Sie hier

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Wallfahrt der Casa Kagran nach St. Christoph

Am Freitag, den 28. Juni 2024 wallfahrten wir bereits zum 3. Mal zur Pfarre St. Christoph am Rennbahnweg.

Einmal im Jahr ist es für unsere Bewohner/innen sehr schön, die Pfarre zu besuchen, deren Priester sie das ganze Jahr über betreuen und die jeden Dienstag am Vormittag, um 11.00 die Hl. Messe in der Casa Kagran mit ihnen feiern.

Die Kirche begeistert alle, weil sie so schön (groß) ist und alle vorne sitzen können.

Wallfahrtsmesse mit den Bewohnern der CASA Kagran

Wir feiern damit unsere Verbundenheit und unsere Bewohner/innen werden im Pfarrgebiet sichtbar. – Viele Freiwillige, Zivildiener, Kolleginnen und Angehörige machten es möglich, dass wieder 25 Bewohnerinnen teilnehmen konnten, weil sie mit dem Rollstuhl, Rollator oder der Rikscha nach St. Christoph geführt wurden.  Mit den eins zu eins Betreuungen kamen wir also mit 50 Personen in die Pfarre, um miteinander Gottesdienst zu feiern und das Highlight danach zu genießen: die gemeinsame Kaffeejause, mit mitgebrachten Kuchen und der unvergleichlichen, gemütlichen Atmosphäre im Pfarrsaal.

Mein besonderer Dank gilt den 3 Freiwilligen der Pfarre, ohne die wir die Bewirtung im Pfarrsaal nicht bewerkstelligen hätten können. Sie als die Expertinnen vor Ort haben trotz der großen Hitze nicht nur Kaffee für uns gekocht, sondern auch gleich wieder alles weggeräumt und abgewaschen. (Neben dem Geschirrspüler herrschten saunaähnliche Temperaturen!)

Und DANKE Pfarrer Alexander Fuchs, der trotz seines Gipses einen berührenden und auf unsere Bewohner/innen zugeschnittenen Gottesdienst gefeiert hat!

Gaby Sprinzl

Heiliger Christophorus, unser Patron

Der Heilige Christophorus ist ein überaus beliebter Heiliger, umso mehr verwundert es, dass es in der Stadt Wien nur eine einzige Kirche gibt, die seinem Patronat unterstellt ist – St. Christoph am Rennbahnweg. Somit liegt sie auch – wie er selbst schmunzelnd sagt – unserem Kardinal Christoph besonders am Herzen. Am 24. Juli feiern wir seinen Gedenktag. Da der Tag mitten in die Sommerferien fällt, begehen wir ihn im kleinen Rahmen: hier im Bild die Hl. Messe zu seiner Ehre am Mittwochabend. Da er das Martyrium erlitten hatte, wird sie in roter Farbe gefeiert.

Kaplan Clemens Haunschmidt

Festmesse im kleinen Rahmen zum Hl. Christophorus

1. Mai – Wanderung nach Maria Gugging

01.Mai 2024 Fußwallfahrt von Stockerau zur Lourdes Grotte in Maria Gugging

Bei herrlichem Wetter wanderten wir vom Bahnhof Stockerau los. Zuerst eben durch die Au, begleitet von Frosch Gequake, Vogelgezwitscher, Wasserrauschen und Frühlingsdüften – Morgenimpuls in der Wiese – über´s Kraftwerk Greifenstein und hinauf zur Burg Greifenstein (tolle Aussicht) – durch den Wald weiter bergauf bis Hadersfeld – Mittagsrast beim Obelisken (Monument unter Denkmalschutz) – hier oben hat uns der Wind ordentlich durchgeblasen – das letzte Stück geht es über sanfte Hügel, grüne Wiesen und durch Wald bergab zum Ziel. Um 15:00 Uhr feierten wir eine öffentliche Hl. Messe, gehalten von Alexander und Fernando, gemeinsam mit weiteren lieben Leuten aus unserer Pfarre und instrumental begleitet von Clemens mit seiner Gitarre. Danach ließen wir den tollen Tag im GH-Waldhof ausklingen. Rückfahrt mit dem Bus 400. Strecke 13,5 km; Anstieg 358 hm; Abstieg 264 hm;

Frühjahrsflohmarkt!

Freitag, 26. April  2024

14 – 18 Uhr

Samstag, 27. April 2024

10 – 16 Uhr

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Aktuelles Februar 2024

Einkehrtag des Dekanats zur Fastenzeit

Am 17. Februar fand in unserer Pfarre der jährliche Einkehrtag des Dekanats (ein Dekanat ist eine Region von ungefähr 10 Pfarren, die sich untereinander austauschen und zusammenarbeiten), mit dem Thema „Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!“ statt. Als Referentin konnte die Ordensschwester Frau Helene Maria Berger SspS gewonnen werden, die einige Jahre in Afrika verbrachte und viel Erfahrung im Geben von Exerzitien hat. Wir waren ca. 25 Teilnehmer aus der ganzen Donaustadt, die sich zu den Themen Angst und Vertrauen austauschten und wertvolle Impulse aus der Heiligen Schrift bekamen. Als Einstimmung auf die diesjährige Fastenzeit in angenehmer Atmosphäre war es eine gelungene Veranstaltung, für die wir dankbar sind. Sie schloss mit einer Hl. Messe im Pfarrsaal, gefeiert von Dechant Marcel Berger und dem Pfarrer von Kagran, Georg Pauser.

Aschermittwoch

Die vorösterliche Bußzeit begann mit der Feier des Aschermittwochs und dem Aschenkreuz. Die Asche wurde aus den gesegneten Palmzweigen des vergangenen Jahres gewonnen und erinnert uns an die Vergänglichkeit des Daseins. Gleichzeitig verweist sie auf Ostern, das Fest der Auferstehung.

Wir gratulieren!

Ich bin seit Beginn – Sept. 77 – in der Pfarre St. Christoph tätig. Mein Mann und ich haben beim Aufbau der Pfarre mitgeholfen – Familienrunden, Pfarrgemeinderat, Erstkommunionvorbereitung. Es war mir eine Freude, zu meinem 80. Geburtstag hier die Hl. Messe mit Pfarrer Alexander mitzufeiern, musikalisch besonders gut gestaltet von Familie Maticić. Diese Feier war für mich sehr aufbauend! Anschließend im Pfarrcafé gab es noch ein gemütliches Beisammensein. Es war für mich ein wunderschöner Tag! Dank an alle, die mitgeholfen haben! (von Traude Nechvatal)